Bei Migräne in ihren unterschiedlichsten Schweregraden - von starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Lichtempfindlichkeit bis hin zu Erbrechen – kann Osteopathie ein sanfter Weg zur Linderung sein.
Wie bei allen Krankheitsbildern fängt die osteopathische Behandlung mit einer ausführlichen Anamnese und Untersuchung des ganzen Körpers an. Stress, Verspannungen im Kiefer- Nackenbereich, Bewegungseinschränkungen von Schädelknochen, aber auch Beschwerden im Magen und Leberbereich können mit eine Rolle spielen bei den Beschwerden.
Wie viele osteopathische Sitzungen notwendig sind und in welchen Abständen diese erfolgen sollten, muss individuell und je nach Schwere der Migräne geklärt werden.
Wenn die Behandlung gut anspricht kann eine Wiederholung alle 4-6 Wochen sinnvoll sein, um die Schübe zu lindern.